"Märchen sind nicht nur dazu da, um ein Kind zum Einschlafen zu bringen - sondern auch, um den Erwachsenen zu wecken!"
Anonym

Erzählkonzerte
Erzählkunst und Klavier
Zusammen mit der Pianistin Nadine Schuster
ERZÄHLKONZERT – eine Wortkreation, die es bis zu unserer Kooperation offiziell so nicht gab. Diesen Begriff prägen wir seit dem Jahr 2009 auf besondere Art und Weise. Die (oft auch szenischen) Erzählkonzerte verbinden klassische Musik mit professioneller Erzählkunst. Unsere elf buchbaren Produktionen für jede adaptierbare Ziel- und Altersgruppe kann man in Konzertreihen, Festivals und auf Theaterbühnen im gesamt deutschsprachigen Raum hören und erleben. Hier eine Auswahl…
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Erzählkonzert
Ali Baba & die 40 Räuber
Ein Erzählkonzert nach Sheherazades Erzählungen aus 1001 Nacht
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Einmal den Orient erleben wie im Märchen, wer träumt nicht davon? Es sind die alten Geschichten aus 1001 Nacht, die seit Generationen die Fantasie von Jung und Alt beflügeln. Exotische Kulissen, mutige Helden, bezaubernde Schönheiten, aufregende Abenteuer – zu schön um wahr zu sein? Nein, ganz und gar nicht – wer möchte, kann diesen Traum vom Orient jetzt ganz nah erleben. „Ali Baba und die 40 Räuber“ ist ein szenisches Erzählkonzert, welches das Publikum mit viel Einfühlungsvermögen den Zauber des Orients erzählerisch und musikalisch erleben lässt. Rund um die wohl berühmteste Schatzhöhle der Literaturgeschichte spinnt sich der rote Faden, welcher sich bühnendynamisch über die Sehnsucht nach Reichtum bis hin zu Gier und Verrat entwickelt und schließlich in einer tiefen Erkenntnis sein Ende findet.
























Erzählkonzert
Eine Weihnachtsgeschichte
Ein Erzählkonzert nach Charles Dickens
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Es ist Weihnachtsabend, als sich der grantige Geizhals Ebenezer Scrooge zurückzieht – schlimm genug, dass er am Weihnachtstag nicht arbeiten kann. Doch da steht urplötzlich ein Geist vor ihm und warnt ihn davor, welche Bürden Scrooge im nächsten Leben zu tragen hat, wenn er sein ich-bezogenes Dasein nicht ändert. Wenig später kommt wie angekündigt der erste von drei Geistern der Weihnacht zu ihm, um ihm vor Augen zu führen, was gewesen, was ist und was sein wird – oder sein könnte… Zu hören sind stimmungsvolle und eingängige klassische Klavierwerke, v.a. von Wolfgang Amadeus Mozart, George Gershwin und Ludwig van Beethoven, die die Geschichte zusätzlich lebendig werden lassen.
Erzählkonzert
Königskinder
Ein Familienkonzert ab 6 Jahren mit einer bunten Szenerie rund um ein Märchen über Selbstvertrauen, Loyalität & Verantwortung
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„Königskinder“ greift mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Freundschaft und Verantwortung, aber auch Mobbing und Gruppenzwang auf. Die Welt eines Gärtners steht im Mittelpunkt und das Wertvollste, was der Gärtner besitzt, ist eine seltene Blume, die im Sonnenlicht schimmert und die mit einer ganz besonderen Gabe ausgestattet ist: sie kann Gefühle in Musik verwandeln und Klavierwerke aus drei Jahrhunderten beginnen die Geschichte mit zu erzählen. Der Gärtner erinnert sich an ein Märchen aus alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat und erweckt das Märchen der „Bienenkönigin“ aus der Grimm´schen Schatzkiste zusammen mit seiner Blume zum Leben.












Erzählkonzert
Geisterhand und Stimmenspuk
Ein Konzert, das beGEISTert für mutige Menschen ab 5 Jahren
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Von allen guten Geistern verlassen laden die beiden Künstlerinnen ein, auf den Spuren von Gespenstern, Monstern und anderen schaurigen Wesen zu wandeln… Seit jeher lebt eine Dame mit ihrer Klavier spielenden Katze in einem sehr alten Gemäuer, das dummerweise in einer ganz üblen Gespenstergegend steht… Wenn sich diese Gespenster doch wenigstens benehmen würden – aber davon kann keine Rede sein… Zum Glück gibt es einen Trick, den Gespenstern das Handwerk zu legen… doch der klappt nur, wenn alle Konzertbesucher mithelfen… Ein Erzählkonzert, das beGEISTert!
Erzählkonzert
Von Drachen und anderen Ungeheuern
Ein märchenhaftes Konzert für kleine und große Leute ab 6 Jahren über Drachen und andere lustige Ungeheuer
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Eine Pianistin mit einem Koffer voller Musik und ein geheimnisvolles Fabelwesen finden nach langer Reise ihren Weg in den Konzertsaal. Wir begegnen innerhalb dieses eher lyrischen Programms Drachen, ideenreichen Schmetterlingen und pfiffigen Schweinen. Wenn man genau hinhört, kann man all die Geschichten auch auf dem Klavier hören… mit Kompositionen von J.S. Bach, Domenico Scarlatti, Frédéric Chopin und Robert Schumann. Diese untermalen, verbinden und „illustrieren“ das frei Erzählte aus der Drachen- und Fantasiewelt. Kinder werden in diesem Programm spielerisch an zwei „alte“ Kunstformen herangeführt: an die klassische Musik und dem Märchen. So erleben sie auf ganzheitliche und einprägsame Weise die Verbindung von Musik und Wort.






Wortschatz
Erzählausbildung
Aus- und Weiterbildungsreihe "Mündliche Erzählkunst"
Erzähler*innen unterhalten ihr Publikum nicht nur durch erzählte Geschichten, sondern überliefern Kultur, Werte, Erfahrungen und Regeln der Gesellschaft. Seit den 1980er Jahren erlebt diese mündliche Tradition eine Renaissance. Immer mehr Menschen ist es wichtig, Erzählgut nicht nur in literarischer Form, sondern gerade durch das mündliche Erzählen (das meint weder Vorlesen noch Rezitieren!) lebendig zu halten oder eigene Geschichten live zu erzählen. Ohne Buch oder Skript, allein durch Sprache, Ausdruck und Gestik verleihen die Erzähler*innen den Geschichten eine einzigartige Lebendigkeit und ihre individuelle Interpretation. Sie leben von der Einzigartigkeit, Unwiederbringlichkeit dessen, was sie erzählen und vor allem wie sie erzählen.
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Jetzt anmelden für die Erzählausbildung
> Buchung komplett (mit Urkunde)
> Buchung aller Module auch einzeln möglich
> Je 20 UE, also 240 UE und Einzelcoaching auf Anfrage! (4-8 UEs)
Alle Seminarblöcke dieser Ausbildungsreihe ist für Jedermann (und -frau) mit unterschiedlichen Vorkenntnissen zugänglich, sowie anerkannt für das Ausbildungssystem vom Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V. Jeder Block umfasst 20 Unterrichtsstunden (siehe Curricula und Prüfungsordnung VEE).
Leitung
Alexandra Eyrich & Dr. Michl Zirk
Professionell-Zertifizierte Erzähler*in / Ausbilder*in
Kosten
Einzelbuchung
350,- € p.P / Block
(RABATT: 3.700,-€)
Bei Komplettbuchung aller 12 Blöcke 500€ sparen!
Die Preise sind inklusive Vollverpflegung und Handouts. Ü/F muss bei Bedarf eigenständig im Montanahaus gebucht werden!
Zeiten
Freitag | 17 - 21 Uhr
Samstag | 9.30 - 21 Uhr
Sonntag | 9.30 - 13 Uhr
Ort
Montanahaus Bamberg
www.montanahaus-bamberg.de
Termine und Inhalte





24.–26.10.25 | Dramaturgie 1
Was ist Dramaturgie? Welche „Bausteine“ brauche ich, um eine gute Geschichte zu bauen? Warum befinde ich mich beim Erzählen im „Raum der Mündlichkeit“? In diesem Modul geht es darum, Grundbegriffe des freien mündlichen Erzählens kennen zu lernen und durch eigenes Ausprobieren einzuüben.
12.–14.12.25 | Dramaturgie 2
Wie wandle ich eine Geschichte in Textform in eine mündliche Geschichte um? Wie verfahre ich mit logischen Fehlern, Brüchen, Personen ohne Funktion etc.? Stimmen Anfang und Ende? Wie verfahre ich mit indirekter Rede? In diesem Modul beschäftigen wir uns neben der Wiederholung von Basisinformationen damit, Geschichten von der schriftlichen in die mündliche Struktur zu „übersetzen“.
20.–22.02.26 | Märchen – verstaubt & abgestaubt
Neben Volks- und Kunstmärchen, Phantasiegeschichten und auch Schwänken werden die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm Kern des Seminars sein. Neben dem Element der Stimmbildung rücken Mimik, Gestik, Stimme und Sprache verstärkt in den Vordergrund. Das darstellerische und erzählerische Handwerkszeug unterstützt und ergänzt den Erzählstoff und verleiht ihm Lebendigkeit.
24.–26.04.26 | Verinnerlichung von Geschichten
Wie gehe ich beim Imaginieren vor? Was heißt eigentlich eine Geschichte zu verinnerlichen? Und warum ist das überhaupt für das Erzählen wichtig? Eine Geschichte zu einer eigenen Geschichte zu machen, heißt, sie besser zu kennen als seine Westentasche. In diesem Modul geht es darum, Techniken und Vorgehensweisen kennenzulernen, die helfen, dieses Ziel zu erreichen.
19.–21.06.26 | Erzählen in der Pädagogik 1
Im Zeitalter von Kurznachrichten, Emojis und spürbar abnehmender Kommunikation stellt sich die Frage, wie man Kinder und Jugendliche zu Worten und Formulierungen zurückzubringen kann. Neben Herangehensweisen wie z.B. „Erzählend lehren“ und „Erzählend lernen“ werden die Teilnehmenden mit Tipps, Tricks und vielen praktischen Impulsen versorgt. Es darf sich aus einer großen, erprobten pädagogischen Schatzkiste samt Resilienz- und Ressourcenaktivierung bei Kindern, Teenagern und Jugendlichen bedient werden – unabhängig von ihrer Herkunft und Religion, ihrem Gesundheits- und Bildungsstand.
18.–20.09.26 | Darstellende Momente im Erzählen
In Rollen zu schlüpfen erhöht die Plastizität, Lebendigkeit, Spannung einer Geschichte. Es kann aber auch Längen abkürzen, Komik, Emotionen und Betroffenheit erzeugen. Rückgriffe auf das Imaginieren, sind dabei unerlässlich. Darüber hinaus beschäftigen wir uns in diesem Modul mit Körperlichkeit allgemein, aber auch unserer eigenen im Besonderen.
04.–06.12.26 | … und lag in einem tiefen Schlaf
Märchen und Geschichten erzählen von Veränderung und Verwandlung. Das sind Prozesse, die unweigerlich zu Leben und Tod gehören und nicht von ihnen getrennt werden können. Somit widmen wir uns diesen Themen auf einer inneren, lösungsorientierten Ebene und fassen das oft Unaussprechliche und den Schrecken in Bilder. Die Teilnehmenden lernen neue Sichtweisen und Perspektiven anhand von vielfältigen Methoden kennen – nicht zuletzt aufgrund einer komplett praxiserprobten eine umfassenden Arbeit mit Sterbenden und Trauernden seit 2005.
26.–28.02.27 | Bedeutsamkeit von Symbolik und (Inter-) Kultur (Heilsames Erzählen 2)
Im Mittelpunkt stehen zum einen die eigenen inneren Bilder, aber zum anderen auch die Bedeutung verschiedener Symbole ausgewählter Erzählstoffe. Biografisches Schreiben mit Metaphern durch märchenhafte Vorbilder bilden ebenso den inhaltlichen Schwerpunkt ab, wie auch die Betrachtung (inter-) kultureller Hintergründe durch Wort, Ritual, traditionelles Singen, Spielen und Bewegen.
23.–25.04.27 | Erzählkunst reloaded
Durch Musik, Bewegung und Spiel wirken Erzählungen anders. Wir erleben die Rollen der Protagonisten auf verschiedene Art und beschäftigen uns auch damit, wie Märchen und Geschichten mit der Medien- und Filmwelt zusammenhängen. Ob man jeder modern-technischen Umsetzung das Prädikat „untauglich“ unterstellen kann? Das bleibt vorerst offen…
04.–06.06.27 | Die Kunst, von der Kunst zu leben – Marketing & Co.
Die Kunst, von der Kunst zu leben – Marketing & Co.
Die Rolle der Zielgruppen, die Sensibilisierung der künstlerischen Entwicklung, Konkurrenzfähigkeit, organisatorische Fragen bis hin zur Selbstreflexion und Marketingberatung bilden in diesem Seminar die Maxime. Es können persönliche Anliegen eingebracht werden, wozu jede*r entsprechend individuelle Hilfestellungen und Anregungen bekommt.
17.–19.09.27 | Bühnen und Technik
Was braucht es, um einen Ort zu einem Erzählort, also zu einer „Bühne“ zu machen? Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung? In diesem Modul werden wir an verschiedenen Locations die jeweiligen Möglichkeiten und Herausforderungen kennenlernen und ausprobieren. Und: welche Technik brauche ich beim Erzählen?
19.–21.11.27 | Erzählen in der Pädagogik 2
Inhalte, die durch Geschichten vermittelt werden, werden nicht nur schneller und leichter verstanden, sondern bleiben auch länger im Gedächtnis. Darüber hinaus fördert das Erzählen von Geschichten die Fantasie und somit das problemlösende Denken ebenso wie die Entwicklung sprachlicher Strukturen. In diesem Modul geht es um die praktische Anwendung des freien mündlichen Erzählens in der Schule und kulturellen Bildung.

Wortschmied
von Lauf
Ein Erzählwettbewerb der „Frankenkralle“ in Kooperation mit dem Industriemuseum Lauf
Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken des Menschen. Seit über 30 Jahren treten viele Erzähler*innen der professionellen Erzählszene den Beweis an, dass das mündliche Erzählen den Vergleich mit anderen Kunstformen mehr als Stand hält. Es fehlt jedoch weitgehend an Formaten, um diese Kunstform bekannter zu machen. Der Erzählwettbewerb „Wortschmied von Lauf“, der alle zwei Jahre stattfindet, lenkt den Fokus der Öffentlichkeit auf das freie mündliche Erzählen und die kreative Vielfalt der Akteur*innen.
Wir freuen uns auf viele Bewerbungen!
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Details des Wettbewerbs




Der Wettbewerb
ist für Profierzähler*innen und Amateure (bitte keine Anfänger*innen)
Alle teilnahmewilligen Erzähler*innen senden ein maximal 7-minütiges Video mit einer vollständigen Geschichte ein. Es gibt keine Vorgaben für das Genre. Das Thema ist frei wählbar. Eine Jury, bestehend aus Andrea Gonze, Alexandra Eyrich, Michl Zirk und Christiane Müller, wählt 10 Beiträge für die Abendveranstaltung aus.
Die Frankenkralle in Kooperation mit dem Industriemuseum Lauf übernimmt die Aufgabe, sowohl den Wettbewerb an sich als auch die Abendveranstaltung im Besonderen und damit auch die antretenden Erzähler*innen in den Medien zu präsentieren.
Bewerbungsformalien
1. Einsendung eines Videos. Dabei soll eine vollständige Geschichte erzählt werden mit einer Dauer von max. 7 Minuten.
> Das Video darf nicht geschnitten sein, d.h. es darf kein Zusammenschnitt aus einer langen Geschichte oder einem abendfüllenden Programm sein.
> Das Video sollte so „perfekt“ wie möglich sein. Es kann aber auch mit dem Smartphone, Tablet oder der Computerkamera aufgenommen werden, wenn man dabei die/den Erzähler*in in guter Bild- und Tonqualität agieren sieht und hört.
2. Einen Lebenslauf, tabellarisch oder als Kurztext (max. 1 Seite, inkl. Kontaktdaten).
3. Formlose Zusicherung, dass man am 17.10.2026 nach Lauf kommen kann.
4. Mit Ihrer Zusage und Ihrer E-Signatur genehmigen Sie die Veröffentlichung von Fotos, Videos und Ton, für Werbung im Rahmen des Erzählwettbewerbs „Wortschmied von Lauf“.
Bewerbungs Einsendung
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online an:
info@erzaehlbuehne.de andreagonze@hotmail.com info@vielfalt-deluxe.de c.mueller@industriemuseum-lauf.de
Video bitte nur per WeTransfer Link an alle 4 Jurymitglieder senden! (https://wetransfer.com)
Einsendeschluss: Juli 2026 Juryentscheidung: August 2026
Werden die Bewerbungsformalien nicht eingehalten, wird die Bewerbung nicht beachtet!
Die Abendveranstaltung
Alle Teilnehmer*innen, die kein Preisgeld erhalten, bekommen für ihr Kommen eine Aufwandsentschädigung von zugesicherten 150,-€.
Am Wettbewerbsabend erzählen die 10 Ausgewählten jeweils eine max. 7 Minuten Geschichte, dazwischen gibt es Musik.
Es votet die bereits genannte Jury (s. oben) sowie das Publikum.
Aus beiden Votings ergibt sich die Platzierung.
Während der Auswertung des Publikums Votings können weitere Geschichten erzählt werden.
Die Siegprämien
Platz 1, dotiert mit 1000 Euro und dem Titel: Wortschmied von Lauf
Platz 2, dotiert mit 500 Euro
Platz 3, dotiert mit 250 Euro
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Infoblatt zum Wettbewerb

Bühneneinblicke
“ … wenn sie jetzt auch noch eine gute Stimme hat, dann stimmt einfach alles. Und wie es gestimmt hat. Jedes Wort kam glasklar an, war erfüllt von Charakter, Seele, Geist und Gefühl. Mimik, Gestik, Artikulation, Sprachmelodie und -modulation befanden sich auf einem Niveau, von dem viele Darsteller auch bedeutender Schauspielhäuser nur träumen können….“ (Roland Meißner, Spielleiter der Hans-Sachs-Gesellschaft Nürnberg)


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Frankenkralle
Die Frankenkralle setzt sich zusammen aus den professionellen Erzählkünstlern Alexandra Eyrich, Dr. Michl Zirk & Andrea Gonze. Unser Anliegen ist es, mit künstlerisch hochwertigen Veranstaltungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der alten Kunst-, Kultur- und Literaturform teilhaben zu lassen, indem wir Menschen durch vielseitige Anregungen – musische, motorische, kognitive und emotionale – begeistern und faszinieren.
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Der Name Frankenkralle: Verbindet man die Standorte der 3 Initiatoren auf der Landkarte Frankens, kommt das einer 3er-Kralle gleich. Die angedachten Veranstaltungen in Franken sind nicht notwendigerweise an einen Mundart-Schwerpunkt angelehnt, sondern wollen Menschen in der fränkischen Region ansprechen und verbinden. Gerade in Zeiten, in denen virtuelle Realitäten auf dem Vormarsch sind, wird eine Kunst wie die des mündlichen Erzählens wieder bedeutsam. Anstatt sich fiktionale Welten zeigen zu lassen, erschaffen die Zuhörenden ihre eigenen Vorstellungen. Sie werden somit zu Ko-Autoren des Gehörten und der Geschichte/ des Märchens.
ErzählStück
Alles Gold?!...
Geschichte(n) über Karl IV. und seine Straße
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Die ungewöhnliche Biografie von Karl IV. wird erzählerisch und musikalisch nacherlebt über die Sehnsucht nach Reichtum und Macht bis hin zu Rivalität, Klatsch und Tratsch jener Zeit und endet nach vielen bekannten und unbekannten Anekdoten des großen Kaisers schließlich in einem magischen Moment. Humor, Tiefgang, Dynamik, musikalische Vielfalt und eine verantwortungsvolle Herangehensweise an die Historie und an sämtliche Sagen und Legenden rund um Karl IV. bilden den Kern des Programms. Die Veranstaltung dauert 100 Minuten, ist zeitlich aber in verschiedenen Varianten spielbar – auf Theaterbühnen, für touristische Angebote auf der gesamten Goldenen Straße zwischen Nürnberg und Prag, in Schulen im Rahmen des Lehrplans für Geschichte oder auch während Gastronomie-Events.


















Erzählstück
Totgesagte leben länger
Interessantes, Skurriles und Poetisches zwischen Leben und Tod
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Der Tod ist kein leichtes Thema für die Bühne, aber das Thema bringt neben Schmerz, Wut und Trauer immer auch automatisch die schönen Seiten den Lebens mit sich: Sehnsüchte, Träume, Hoffnungen, Trost, Erinnerungen – und die Liebe. Diese überwiegend humorvolle Veranstaltung von Toten, Untoten, Totgeglaubten und sehr Lebendigen spiegelt genau diesen Gedanken wider.
Erzählstück
Germany´s next TopStory
Ein erzählerisches Potpourri
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Die Frankenkralle will mit künstlerisch hochwertigen Veranstaltungen alle Altersgruppen an der alten Kunst- und Kulturform des mündlichen Erzählens teilhaben lassen. In diesem Programm werden Geschichten aus verschiedenen Genres erzählt, in ungewohnten Formaten und aus ungewöhnlichen Perspektiven – oftmals mit einem Augenzwinkern. Einfach eine erzählerische Wundertüte von prét-á-porter bis haute couture…

















Erzählstück
Weihnachten bei Münchhausen
Der Lügenbaron erzählt aus seinem unglaublichen Leben
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Auch bei Münchhausen ist Weihnachten, natürlich. Kobi, Frau Münchhausen, freut sich auf den angekündigten Besuch von Freunden, aber was macht ihr Mann, der legendäre Baron? Er ist schon längst in die Welt seiner (Lügen-) Geschichten abgetaucht… und ohne, dass die Fabulierenden (und Musizierenden) es merken, verbringen sie dadurch ein wunderbares Weihnachtsfest.
Erzählstück
Stille Nacht,… Piratenschlacht!
Der Sinn der Weihnacht auf hoher See
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Heiligabend – endlich hat sich der Trubel gelegt und es ist still im Haus. Still?? – Da scheppert doch was im Wohnzimmer und hört sich das nicht wie Singen an? Auf jeden Fall: Weihnachtslied ist das keins! Die 3 Kinder des Hauses beschließen nachzusehen und geraten in ein unglaubliches Abenteuer … Die Frankenkralle erzählt und spielt diese fantastische Geschichte mit viel Witz, Gefühl und Temperament und landet am Ende auf den Schwingen der Fantasie wieder in der Realität.








erzählwettbewerb
Wortschmied von Lauf
Ein Projekt der „Frankenkralle“ in Kooperation mit dem Industriemuseum Lauf
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Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken des Menschen. Seit über 30 Jahren treten viele Erzähler*innen der professionellen Erzählszene den Beweis an, dass das mündliche Erzählen den Vergleich mit anderen Kunstformen mehr als Stand hält.
Es fehlt jedoch weitgehend an Formaten, um diese Kunstform bekannter zu machen. Der Erzählwettbewerb „Wortschmied von Lauf“, der alle zwei Jahre stattfindet, lenkt den Fokus der Öffentlichkeit auf das freie mündliche Erzählen und die kreative Vielfalt der Akteur*innen.
Der Wettbewerb
ist für Profierzähler*innen und Amateure (bitte keine Anfänger*innen)
Alle teilnahmewilligen Erzähler*innen senden ein maximal 7-minütiges Video mit einer vollständigen Geschichte ein. Es gibt keine Vorgaben für das Genre. Das Thema ist frei wählbar. Eine Jury, bestehend aus Andrea Gonze, Alexandra Eyrich, Michl Zirk und Christiane Müller, wählt 10 Beiträge für die Abendveranstaltung aus.
Die Frankenkralle in Kooperation mit dem Industriemuseum Lauf übernimmt die Aufgabe, sowohl den Wettbewerb an sich als auch die Abendveranstaltung im Besonderen und damit auch die antretenden Erzähler*innen in den Medien zu präsentieren.
Ein Schulprojekt
Der regionale Erzähltag
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Seit einiger Zeit kippt der Trend, Kunst und Kultur den Großstadtzentren zuzuschreiben und das Umland ausschließlich als Naherholungsgebiet zu betrachten.
Erzähltage sind eine …
- überschaubare
- lokal begrenzte
- auf die jeweiligen Verhältnisse vor Ort zugeschnittene
- mit niedrigen finanziellen Mitteln durchführbare Veranstaltung.
Erzähltage können …
- jahreszeitlich variabel gestaltet werden
- drinnen und draußen stattfinden
- räumlich vielseitig durchgeführt werden
(Klassenzimmer, Bücherei, Scheune…etc.).
Ein Erzähltag im Modell
Grundsätzlich lassen sich Erzähltage nach allen lokalen Erfordernissen und Gegebenheiten gestalten.
Wichtig ist, Schulen, Kindergärten, bestehende Kulturträger, städtische oder Gemeindeeinrichtungen zur Mitarbeit zu gewinnen.
Dies minimiert/neutralisiert die Kosten für Raummieten und Werbung, da Informationen auf anderen Wegen multipliziert werden können.
Vormittags:
Erzähler besuchen Schulklassen/ Kindergärten
Nachmittags:
Erzähler besuchen Ganztagsschulen/ Kindergärten/ Senioreneinrichtungen
Abends:
Öffentlicher Erzählabend (z.B. 20-22 Uhr) mit mehreren Erzählern und Musik

























RÜCKSCHAU
Erzählfestivals
Die Frankenkralle als Veranstalter
RÜCKSCHAU
Erzählertreffen VEE 2017
Einblicke in unseren Beitrag in die Verbandsarbeit


















Moderation
Als Moderatorin verspreche ich Ihnen eine lebhafte und kreative Veranstaltung. Sympathische Souveränität und Zielsicherheit bilden dabei die Maxime und führen so durch das jeweilige Programm von Shows, Konzerten, aber auch Firmenevents. Mit meinen Interpretationen von Inhalten tue ich alles dafür, dass das Publikum eine schöne Veranstaltung erlebt! Ich überbrücke auf der Bühne und überblicke gleichzeitig hinter den Kulissen das Geschehen. Meine Moderationen sind spielerisch, humorvoll und geistreich in einem und auch mit eher schwierigen Veranstaltungsthemen gehe ich verantwortungsvoll und gekonnt an die Arbeit.


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