Beim Thema Tod
sehen Viele Rot
Ein Projekt als Chance
Soll man überhaupt über dieses Thema reden? Kann man durch dieses Angebot eine behutsame (aber ehrliche) Heranführung gewährleisten? JA! Der individuelle Umgang mit dem Tod bringt oft viele Fragen, Ängste, skurrile Phantasien oder gar Verdrängungsstrategien mit sich. An diesem Punkt kann man Heranwachsende unterstützen. Die Frage nach dem Sinn, dem Danach und dem Warum ist früher oder später bei jedem Menschen gegeben.
Für wen ist dieses Angebot geeignet?
Kindertagesstätten, Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen
(das Projekt ist adaptierbar auf alle Altersgruppen!)
Von welchem Zeitraum ist die Rede?
- Minimum 3 Doppelstunden
- 2-3 komplette Vormittage
- als Projektwoche
- bis zu 3 Monaten aufs Jahr verteilt
Was ist das Anliegen?
- Den Tod als natürlichen Teil des Lebens begreifbar machen
- Kreative Möglichkeiten zur Trauerbewältigung aufzeigen
- Berührungsängste abbauen
- Enttabuisierung
Das Projekt berücksichtigt auch die Bedingungen des jeweiligen Lehrplans der Fachrichtungen Religion, Ethik oder Fächer mit sozialpäd./ kulturellem Hintergrund und soll von einer Lehrkraft mit aktiver Präsenz begleitet werden. Es sind viele Eindrücke und Erlebnisse innerhalb des Projektes... lustig und bewegend, leise und laut, persönlich und distanziert, überraschend und vorhersehbar, im Gespräch und schweigend, gediegen und kreativ. Deshalb werden die genauen Inhalte vorab genau vorbesprochen und auf die jeweiligen Altersgruppen angepasst.